• Beratungen über Sicherheitsgarantien für Ukraine nach Nato-Artikel-5-Vorbild
  • Selenskyj: Sicherheitsgarantien für Ukraine binnen zehn Tagen
  • Selenskyj: Bin bereit zu Treffen mit Putin
  • Merz: Putin und Selenskyj planen Treffen binnen zwei Wochen
  • Trump kündigt Vermittlungstreffen zwischen Selenskyj und Putin an
  • Weitere Nachrichten und Podcast zum Ukraine-Krieg

Die wichtigsten Ergebnisse des Ukrainegipfels

  • US-Präsident Donald Trump hat auf seiner Plattform Truth Social angekündigt, ein Treffen zwischen dem russischen Machthaber Wladimir Putin und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj vorzubereiten. Im Anschluss daran solle auch ein Gespräch zu dritt stattfinden, an dem Trump selbst teilnehmen wolle. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erklärte sich zu einem solchen Gespräch mit dem russischen Präsidenten ohne Vorbedingungen bereit. Nach den Worten von Bundeskanzler Friedrich Merz soll das Treffen innerhalb der nächsten zwei Wochen stattfinden.


  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj rechnet damit, dass Sicherheitsgarantien für sein Land innerhalb der nächsten sieben bis zehn Tage schriftlich fixiert werden. Konkrete Einzelheiten würden nach und nach bekanntgegeben. Fragen zur territorialen Ordnung im Rahmen eines möglichen Friedensabkommens mit Russland müssten nach seinen Worten direkt zwischen Kiew und Moskau verhandelt werden.


  • Nach Angaben von Nato-Generalsekretär Mark Rutte wird über Sicherheitsgarantien nach dem Vorbild der Nato-Staaten untereinander beraten. "Was wir hier diskutieren, sind Sicherheitsgarantien für die Ukraine gemäß Artikel 5", sagte er dem US-Sender Fox News nach dem Gipfel in Washington. Es gehe aber nicht um eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine.

07:41 Uhr | Beratungen über Sicherheitsgarantien für Ukraine nach Nato-Artikel-5-Vorbild

Beim Ukraine-Gipfel in Washington haben die Teilnehmer nach Angaben von Nato-Generalsekretär Mark Rutte über mögliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine nach dem Vorbild des Artikels 5 des Bündnisvertrags beraten. Ein Nato-Beitritt des von Russland angegriffenen Landes sei hingegen nicht Thema gewesen, betonte Rutte. Seine Aussagen lassen darauf schließen, dass Kiew statt einer Mitgliedschaft ein vergleichbares Schutzversprechen erhalten könnte. Artikel 5 verpflichtet die Allianz dazu, einen Angriff auf ein Mitglied als Angriff auf alle zu werten. Für die Ukraine bleibt der Nato-Beitritt jedoch ein strategisches Ziel, das in ihrer Verfassung festgeschrieben ist. (Quelle: Reuters)

05:35 Uhr | Wadephul fordert Waffenstillstand von Putin

Bundesaußenminister WadephulBildrechte: picture alliance/dpa | Soeren Stache

Außenminister Johann Wadephul hat Kremlchef Wladimir Putin aufgefordert, einem Waffenstillstand zuzustimmen, bevor es zu einem direkten Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj kommen könne. Nach dem Austausch von US-Präsident Donald Trump und europäischen Spitzenpolitikern im Weißen Haus müsse sich nun Putin bewegen, sagte der CDU-Politiker beim Besuch der 7. US-Flotte in Japan.

Ein Friedensschluss brauche starke Sicherheitsgarantien für die Ukraine, so Wadephul. Europa und die USA seien bereit, diese gemeinsam zu geben – doch Voraussetzung sei die Bereitschaft Putins, substanziell zu verhandeln und die Waffen schweigen zu lassen. (Quelle: dpa)

05:23 Uhr | Putin-Beauftragter: "Wichtiger Tag für die Diplomatie"

Der Sonderbeauftragte des russischen Präsidenten Wladimir Putin, Kirill Dmitriew, hat den Montag als wichtigen Tag für die Diplomatie bezeichnet. Auf der Plattform X schrieb er, der Fokus liege auf einem dauerhaften Frieden und nicht auf einem vorübergehenden Waffenstillstand. Dmitriew äußerte sich, nachdem der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj in Washington mit US-Präsident Donald Trump und europäischen Staats- und Regierungschefs zu Friedensgesprächen zusammengetroffen war. Einen direkten Bezug auf diese Treffen stellte er jedoch nicht her. (Quelle: Reuters)

04:29 Uhr | Russland und Ukraine melden neue Drohnen- und Raketenangriffe

Parallel zu den Gesprächen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in den USA hat Russland erneut Ziele in der Zentral- und Südukraine attackiert. Nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe richteten sich die Angriffe mit mehreren Dutzend Drohnen und mindestens zwei ballistischen Raketen vor allem gegen das Gebiet Poltawa und die Industriestadt Krementschuk. Auch das Gebiet Odessa im Süden sei von einer Rakete getroffen worden. Über mögliche Opfer oder Schäden lagen zunächst keine Informationen vor.

Auch Russland meldete Drohnenangriffe aus der Ukraine. Im Gebiet Wolgograd kam es laut Gouverneur Andrej Botscharow zu Bränden auf dem Gelände einer Erdölraffinerie durch herabgestürzte Trümmer. Auch ein Krankenhaus wurde beschädigt, Verletzte habe es nicht gegeben. Der Flugbetrieb am Flughafen Wolgograd wurde vorübergehend eingestellt. (Quelle: dpa)

03:17 Uhr | Von der Leyen und Trump fordern Rückkehr entführter ukrainischer Kinder

EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat US-Präsident Donald Trump für dessen Einsatz zur Rückführung von aus der Ukraine verschleppten Kindern gedankt. "Ich danke US-Präsident Donald Trump für sein klares Engagement heute, dafür zu sorgen, dass diese Kinder mit ihren Angehörigen wiedervereint werden", schrieb sie nach dem Ukraine-Gipfel in Washington auf X. Jeder einzelne von Russland entführte Minderjährige müsse zurückgebracht werden, betonte sie.

Trump erklärte auf seiner Plattform Truth Social, er habe das "massive weltweite Problem von vermissten Kindern" angesprochen. Dieses Thema stehe für ihn und First Lady Melania Trump ganz oben auf der Agenda. Man werde weltweit zusammenarbeiten, um betroffene Kinder nach Hause zu bringen.

Bei dem Gipfel hatte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Brief seiner Frau Olena an Melania Trump übergeben. Melania habe ihrerseits ein Schreiben an Kremlchef Wladimir Putin zu den verschleppten Kindern weitergeleitet.

Nach Angaben aus Kiew wurden mehr als 19.000 Kinder aus besetzten Gebieten verschleppt. Bei direkten Verhandlungen in der Türkei legte die Ukraine jedoch nur eine Liste mit 339 Fällen vor. Russland weist die Vorwürfe zurück, erklärte sich aber bereit, einzelne Fälle zu prüfen. Zahlreiche Kinder seien inzwischen nach Angaben Kiews zurückgeführt worden. (Quelle: dpa)

03:11 Uhr | Nato-Chef: Ukraine-Treffen mit Trump und Selenskyj "sehr erfolgreich"

Nato-Generalsekretär Mark Rutte hat das Treffen von US-Präsident Donald Trump mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sowie europäischen und Nato-Partnern als Erfolg gewertet. In einem Interview mit dem US-Sender Fox News erklärte Rutte, man habe dabei intensiv über künftige Sicherheitsgarantien für die Ukraine gesprochen. Von einem möglichen Einsatz westlicher Bodentruppen sei bei den Gesprächen jedoch keine Rede gewesen, stellte Rutte klar. (Quelle: Reuters)

02:57 Uhr | Macron sieht geplantes Treffen Putins mit Selenskyj skeptisch

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat sich zurückhaltend zum geplanten Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Russlands Staatschef Wladimir Putin geäußert. Die Begegnung sei zwar ein Fortschritt, doch er könne die Ergebnisse nicht vorwegnehmen, sagte Macron nach den Ukraine-Gesprächen in Washington.

Er betonte, es gebe inzwischen eine Übereinstimmung zwischen Europäern, der Ukraine und den USA – dennoch habe er "die größten Zweifel an der Echtheit eines Friedenswillens" von Putin. Dieser werde so lange Krieg führen, wie er an einen möglichen Sieg glaube. US-Präsident Donald Trump hingegen sei überzeugt, dass Putin ein Abkommen anstrebe. Sollte der Prozess jedoch scheitern, müsse der Druck auf Moskau erhöht und Sanktionen verschärft werden, so Macron. (Quelle: dpa)

02:40 Uhr | Selenskyj: Sicherheitsgarantien für Ukraine binnen zehn Tagen

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat angekündigt, dass Sicherheitsgarantien für sein Land innerhalb der kommenden sieben bis zehn Tage schriftlich festgelegt werden sollen. Nach den Gesprächen mit internationalen Partnern erklärte er bei einer Pressekonferenz, Details würden schrittweise kommuniziert. Territoriale Fragen im Zusammenhang mit einem möglichen Friedensabkommen mit Russland müssten laut Selenskyj direkt zwischen Kiew und Moskau geklärt werden. (Quelle: Reuters)

Bildrechte: picture alliance/dpa/AP | Alex Brandon

01:55 Uhr | Selenskyj: Bin bereit zu Treffen mit Putin

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seine Bereitschaft zu einem direkten Gespräch mit Kremlchef Wladimir Putin bekräftigt. Nach einem Gipfel mit US-Präsident Donald Trump und europäischen Staats- und Regierungschefs in Washington erklärte Selenskyj, er sei auch ohne Vorbedingungen zu einem Treffen bereit. Es gehe darum, gemeinsam auszuloten, wie ein Weg zur Beendigung des Krieges aussehen könne.

Trump hatte zuvor mitgeteilt, er habe bereits Kontakt zu Putin aufgenommen und Vorbereitungen für ein Zweiertreffen gestartet. Bundeskanzler Merz zufolge soll das Treffen innerhalb von zwei Wochen stattfinden. Danach ist ein Dreiergipfel mit Trump geplant. (Quelle: AFP)

01:40 Uhr | Berater sollen Sicherheitsgarantien für Ukraine ausarbeiten

Nach dem Ukraine-Gipfel in Washington wollen die außen- und sicherheitspolitischen Berater der europäischen Verbündeten zusammen mit den USA mögliche Sicherheitsgarantien für die Ukraine ausarbeiten. Nach Informationen aus deutschen Regierungskreisen soll dies sehr zeitnah geschehen. Diskutiert werden unter anderem Waffenlieferungen, Luftverteidigung und eine mögliche militärische Präsenz in der Ukraine nach einem Frieden mit Russland. Die Details könnten nach Einschätzung des finnischen Präsidenten Alexander Stubb innerhalb einer Woche geklärt werden.

Bundeskanzler Merz betonte, die Zusagen von US-Präsident Trump seien ein wichtiger Schritt. Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte Sicherheitsgarantien nach Nato-Vorbild als Bedingung für ein Ende des Krieges bezeichnet. (Quelle: Reuters, dpa)

01:05 Uhr | Merz: Putin und Selenskyj planen Treffen binnen zwei Wochen

Die Präsidenten Russlands und der Ukraine, Wladimir Putin und Wolodymyr Selenskyj, wollen sich nach Angaben von Bundeskanzler Friedrich Merz binnen zwei Wochen zu Gesprächen treffen. Das kündigte Merz nach Abschluss des Ukraine-Gipfels in Washington an. US-Präsident Trump habe mit Putin telefoniert und ein solches Treffen vereinbart.

Der Kanzler betonte zugleich, dass es zunächst keine Gebietsabtretungen der Ukraine an Russland geben könne. Die Forderungen Putins seien in etwa damit vergleichbar, dass die USA die Fläche Floridas abtreten müssten. Eine solche Entscheidung könne nur die Ukraine selbst treffen.

Bildrechte: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Merz bekräftigte außerdem, dass vor Verhandlungen eine Waffenruhe erreicht werden müsse. Positiv wertete er die grundsätzliche Bereitschaft der USA, der Ukraine Sicherheitsgarantien zuzugestehen. (Quelle: dpa)

00:42 Uhr | Reservistenverband offen für Bundeswehr-Beteiligung an Friedensmission in Ukraine

Der Reservistenverband zeigt sich grundsätzlich offen für eine Beteiligung der Bundeswehr an einer möglichen Friedensmission in der Ukraine. Präsident Patrick Sensburg sagte der "Rheinischen Post", Deutschland solle im Falle sinnvoller Bedingungen sogar das größte Kontingent stellen.

Zugleich warnte Sensburg vor einer verkürzten Debatte. Entscheidend seien klare Voraussetzungen – etwa eine entmilitarisierte Pufferzone zwischen russischen Soldaten und internationalen Friedenstruppen. Russland sei derzeit aber weit von einem solchen Zugeständnis entfernt. Ohne Pufferzone mache eine Mission militärisch keinen Sinn, so Sensburg. (Quelle: AFP)

00:31 Uhr | Trump kündigt Vermittlungstreffen zwischen Selenskyj und Putin an

US-Präsident Donald Trump will ein Treffen zwischen dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und Russlands Staatschef Wladimir Putin vermitteln. Nach Beratungen mit Selenskyj und europäischen Spitzenvertretern im Weißen Haus habe er mit Putin telefoniert, erklärte Trump. Dabei sei es um Sicherheitsgarantien für die Ukraine gegangen, die in Abstimmung mit den USA von europäischen Staaten gewährt werden sollen.

Trump kündigte an, dass zunächst ein Treffen zwischen Selenskyj und Putin vorbereitet werde. Im Anschluss solle ein Dreiergipfel folgen, an dem er selbst teilnehme. Mit den Vorbereitungen habe er Vizepräsident JD Vance, Außenminister Marco Rubio und Sondergesandten Steve Witkoff beauftragt. Das Gespräch mit Selenskyj und den europäischen Partnern bezeichnete Trump als "sehr gut". (Quelle: Reuters, AFP)

00:23 Uhr | Ukraine meldet Angriff auf russische Erdölpipeline "Druschba"

Die ukrainische Armee hat nach eigenen Angaben die russische Erdölpipeline "Druschba" angegriffen, die nach Ungarn und in die Slowakei führt. Ziel sei die Pumpstation Nikolskoje im Gebiet Tambow gewesen, teilte der Generalstab in Kiew mit. Das Durchpumpen von Erdöl sei gestoppt worden. Nach Angaben des Chefs der ukrainischen Drohnentruppen, Robert Browdi, wurde die Station mit Drohnen attackiert. Unabhängig überprüfen lassen sich die Angaben bisher nicht. Die Anlage liegt rund 320 Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt. (Quelle: Reuters)

00:12 Uhr | Medienbericht: Ukraine plant US-Waffendeal über 100 Milliarden Dollar

Die Ukraine will sich einem Bericht der "Financial Times" zufolge Sicherheitsgarantien der USA durch den Kauf von US-Waffen im Wert von 100 Milliarden Dollar sichern. Finanziert werden solle das Rüstungsgeschäft von Europa, schreibt die Zeitung unter Berufung auf ein ihr vorliegendes Dokument. Außerdem sei ein Abkommen über 50 Milliarden Dollar zur gemeinsamen Drohnenproduktion mit US-Unternehmen und ukrainischen Firmen vorgesehen. Das Paket soll nach einem möglichen Friedensschluss mit Russland greifen. (Quelle: Reuters)

00:05 Uhr | Die Ereignisse gestern – 18. August 2025

US-Präsident Donald Trump hat gestern Ukraines Präsident Wolodymyr Selenskyj und führende EU-Politiker im Weißen Haus empfangen. Trump lehnte erneut eine sofortige Waffenruhe ab. Zum Auftakt der Gespräche erklärte er, ein Abkommen könne parallel zu den Kämpfen vorbereitet werden. Selenskyj sowie Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen forderten dagegen eine Waffenruhe als Voraussetzung für Friedensgespräche.

Trump schlug ein trilaterales Treffen mit Russlands Präsident Wladimir Putin und Selenskyj vor und sprach von einem bald erreichbaren Friedensabkommen. Russland habe Sicherheitsgarantien durch Drittstaaten akzeptiert, auch ein Gebietstausch stehe zur Debatte. Welche Garantien konkret gemeint sind, blieb offen – ebenso die mögliche Rolle deutscher Soldaten. Trump sicherte der Ukraine im Falle eines Abkommens Unterstützung bei der Sicherheit zu.

Vor den Gesprächen hatte Selenskyj die europäischen Spitzenpolitiker in der ukrainischen Botschaft in Washington getroffen und mehr gemeinsamen Druck auf Russland gefordert. Trump hatte im Vorfeld betont, es liege an Selenskyj, den Krieg zu beenden. Bereits am Freitag hatte er Putin mit protokollarischen Ehren in Alaska empfangen.

Derweil setzte Russland seine Angriffe auf die Ukraine fort. Nach Angaben aus Kiew feuerte das russische Militär in der Nacht zu Montag vier Raketen und 140 Drohnen ab, wovon 88 abgeschossen wurden. In Charkiw wurden bei einem Drohnenangriff auf einen Wohnblock mindestens sieben Menschen getötet und über 30 verletzt. Weitere Angriffe forderten in Charkiw und Saporischschja insgesamt sechs Todesopfer und zahlreiche Verletzte. Ukrainische Behörden berichteten von Einschlägen in sechs Regionen.

00:00 Uhr | Ukraine-News von Dienstag, 19. August 2025

Guten Tag! In unseren Ukraine-News halten wir Sie weiterhin über die Entwicklungen im Krieg in der Ukraine auf dem aktuellen Stand. Alle wichtigen Nachrichten dazu erscheinen hier im Laufe des Tages.

Die Berichterstattung über den Russland-Ukraine-Krieg ist komplex. Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden. Es gibt eine Vielzahl von Medienvertretern vor Ort, darunter auch unabhängige Journalisten aus verschiedenen Ländern. Bei der Bewertung von Informationen sind verschiedene Quellen und eine kritische Haltung unerlässlich, um ein möglichst umfassendes Bild zu erhalten. All das berücksichtigt der MDR in seinen Berichten über den Russland-Ukraine-Krieg.

Haftungsausschluss: Das Urheberrecht dieses Artikels liegt bei seinem ursprünglichen Autor. Der Zweck dieses Artikels besteht in der erneuten Veröffentlichung zu ausschließlich Informationszwecken und stellt keine Anlageberatung dar. Sollten dennoch Verstöße vorliegen, nehmen Sie bitte umgehend Kontakt mit uns auf. Korrektur Oder wir werden Maßnahmen zur Löschung ergreifen. Danke