Der SC Magdeburg hat zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte die Handball-Champions-League gewonnen. Der deutsche Vizemeister gewann das Finale in Köln gegen die Füchse Berlin mit 32:26 (16:12). Vor 20.000 Fans war Gisli Kristjanson mit acht Toren bester Werfer für die Magdeburger, die zuvor schon 2002 und 2023 in der Königsklasse und zweimal im Vorgängerwettbewerb triumphiert hatten

Die unterlegenen Berliner, die vor einer Woche erstmals deutscher Meister geworden waren, müssen dagegen weiter auf den ersten Triumph in der Champions League warten. Im Halbfinale hatten die Füchse den französischen Vertreter HBC Nantes ausgeschaltet, der SCM war durch einen knappen Sieg gegen Rekordsieger und Titelverteidiger FC Barcelona ins Endspiel eingezogen.

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