Wenn Nationalspielerin Laura Freigang vom Fußball abschalten will, fährt sie zum Osthafen in Frankfurt am Main. Zwischen Containerburgen und Hochhaustürmen steht dort ein ehemaliges Lagerhaus, das von außen unscheinbar wirkt. Drinnen unverputzte Wände, Farbflecken auf dem Boden, von der Decke funzelt Neonlicht. Ein Aufzug ruckelt in den fünften Stock. Am Ende des Flures liegt ein Raum, in dem Freigang viel Zeit verbringt. 

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