Mindestens zehn Tote nach Erdrutschen in Südkorea
Tagelanger, heftiger Regen hat in Südkorea zu Erdrutschen geführt. Mindestens zehn Menschen kamen ums Leben, etliche werden noch vermisst. Besonders betroffen war der Süden des Landes.
Infolge tagelanger starker Regenfälle und Erdrutsche sind in Südkorea Berichten zufolge mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Neun weitere Menschen würden noch vermisst, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Yonhap.
Besonders betroffen sei der südliche Landkreis Sancheong. Dort dauerten die Such- und Rettungsarbeiten weiter an. Die starken Regenfälle hätten zahlreiche Straßen und landwirtschaftliche Flächen im Land überschwemmt sowie Schäden an Gebäuden angerichtet.
Behörden verzeichnen Rekordniederschläge
Die schweren Regenfälle hatten am Mittwoch begonnen und zunächst den Süden und die Mitte des Landes getroffen. Dort fielen in den vergangenen Tagen fast 800 Millimeter Regen. Am Sonntagmorgen erreichten die Unwetter demnach die nördlichen Landesteile.
In Südkorea gibt es im Juli oft heftige Regenfälle. In dieser Woche wurden nach Angaben des Wetterdienstes aber in mehreren südlichen Regionen Rekordniederschläge verzeichnet.
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