Wer hat den Dreh raus? Das Reflexit Fitnesstool aus DHDL im stern-Check
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Der erste Eindruck
Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass eine kleine Hantel im Karton liegt. Nur die beiden zusätzlichen Federn passen nicht so recht dazu. Der knapp 700 Gramm schwere Reflexit Trainer liegt sicher und gut in der Hand. Die Griffe bestehen aus Silikon und wurden mit Lamellen versehen. Das dürfte vor allem Nutzerinnen und Nutzern mit kleineren Händen helfen, denn in der Mitte haben die Griffstücke einen Umfang von knapp 20 Zentimetern. An einem Griffende fällt eine mit zwei Pfeilen und "+" und "-" bedruckte Scheibe auf. Der Schlüssel, um die Federn und damit die Trainingsbelastung zu steuern. Doch dazu später noch mehr. Die Federn in Türkis, Schwarz und Rot unterscheiden sich in der Anzahl der Windungen. Aus der kompakten Anleitung ist zu entnehmen, welche Farbe für welche Trainingsintensität empfohlen wird.
Insgesamt macht der Reflexit Handgelenk- und Unterarmtrainer auf uns auch auf den zweiten Blick einen stabilen und wertigen Eindruck.

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Der Test
Wir testen Reflexit wie von den Gründern erdacht, zunächst mit der türkisfarbenen Feder. Das Training besteht darin, die beiden Griffe fest zu umfassen, die Arme leicht gebeugt vom Körper weg unter Schulterhöhe zu halten und die Hände abwechselnd entgegengesetzt zu drehen. Das funktioniert im Sitzen wie im Stehen. Wir halten uns an die Vorgaben und lassen die Handgelenke in vier Durchgängen jeweils 30 Sekunden rotieren – unterbrochen von einer jeweils 30-sekündigen Pause. Abgesehen davon, dass sich der Bewegungsablauf zunächst ungewohnt und etwas merkwürdig anfühlt, spüren wir beim Üben mit der türkisfarbenen Feder nicht viel. Wir schrauben das Trainingslevel also etwas nach oben.
Dabei testen wir auch gleich, wie schnell die Federn ausgewechselt werden können. Vom Lösen der Plastikscheibe bis zum Festschrauben vergehen keine 30 Sekunden. Mit etwas Übung gelingt das Tauschen vermutlich sogar noch etwas flotter.
Und beim Üben mit der roten Feder melden sich im zweiten Durchgang auch endlich die Unterarme. Der Trainingsreiz ist also vorhanden. Nach erneut vier Sätzen á 30 Sekunden ist die Belastung auch in den Minuten danach noch spürbar. Wie sich das Training mit dem Reflexit langfristig auf Handgelenke und Unterarme auswirkt, konnten wir aus Zeitgründen nicht untersuchen. Wer am Ball bleibt, regelmäßig zum Reflexit Trainer greift und die Belastung richtig steuert, sollte mittelfristig aber dabei helfen, seine Griffkraft und die Beweglichkeit der Handgelenke zu verbessern. Inwieweit Reflexit auch – wie auf der Verpackung angeteasert – Stress abbauen und die Regeneration unterstützt, vermögen wir nach unserem Test nicht zu beurteilen.

Das Fazit
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In der "Höhle der Löwen" bieten Fovad und Adrian 12,5 Prozent von Reflexit für ein Invest von 150.000 Euro. Ob die beiden Gründer für ihren Ehrgeiz und mehrere Jahre Tüftelei mit einem Deal belohnt werden, erfahren Sie am Montag, dem 26. Mai 2025 ab 20.15 Uhr auf Vox oder ab sofort auf RTL+.
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