Hartenstein wird bei Wolves-Comeback heftig vermöbelt
Durch einen dominanten 42-Punkte-Sieg holen die Timberwolves in den NBA-Playoffs gegen Oklahoma ihren ersten Sieg und setzen ein Statement. Der Deutsche Isaiah Hartenstein und MVP Shai Gilgeous-Alexander bleiben blass.
Auf dem Weg ins Finale der Basketball-Profiliga NBA ist Oklahoma City Thunder ins Straucheln geraten. Das Team des Deutschen Isaiah Hartenstein und des MVP Shai Gilgeous-Alexander verlor das dritte Duell der Halbfinalserie bei den Minnesota Timberwolves deutlich mit 101:143 und war dabei völlig chancenlos. Bereits nach dem ersten Viertel lag OKC 20 Punkte zurück, der Rückstand wuchs kontinuierlich an. 143 Punkte hatten die Wolves in den Playoffs noch nie zuvor erzielt.
Bei Minnesota ragte Anthony Edwards heraus. Er erzielte 30 Punkte und sammelte zudem neun Rebounds sowie sechs Assists. In der Serie steht es somit nur noch 2:1 für OKC, vier Siege sind nötig, um ins Finale gegen die New York Knicks oder die Indiana Pacers einzuziehen.
"Das war ein Schlag ins Gesicht. Wenn man zu Boden geschlagen wird, muss man wieder aufstehen. Es geht um die passende Antwort, das ist unsere nächste Aufgabe", sagte Gilgeous-Alexander, der auf für seine Verhältnisse schwache 14 Punkte kam. Hartenstein erzielte sechs Punkte.
Minnesota konnte es sich im letzten Viertel sogar leisten, seine Stars zu schonen. "Sie waren einfach körperlich viel stärker, schärfer, präziser und in der Offensive energischer", sagte OKC-Trainer Mark Daigneault: "Sie waren uns in allen Belangen überlegen."
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