Mehr als 1.000 Tote nach Erdrutsch im Sudan
Nach schweren Regenfällen hat sich im Sudan offenbar eine Tragödie ereignet: Ein ganzes Dorf soll durch einen Erdrutsch ausgelöscht worden sein. Rebellen zufolge gibt es nur einen Überlebenden.
Ein Erdrutsch in der sudanesischen Region Darfur hat nach Angaben einer örtlichen Rebellengruppe ein Dorf begraben. Fast alle der mehr als 1.000 Einwohner seien bei dem "massiven und verheerenden Erdrutsch" ums Leben gekommen, teilte die bewaffnete Gruppe Sudan Liberation Movement/Army (SLM/A) mit. Nur ein Mensch habe überlebt, hieß es.
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